Low Born
Zwei Leben, eine Lektion:
Wahres Glück hat keinen Preis.
Das Treffen

In Gstaad, einem exklusiven Skiort in der Schweiz, treffen sich nach Jahrzehnten zwei Frauen wieder, die auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben.
Linda, damals eine mittellose Halbwaise, und Silke, Nesthäkchen einer schwerreichen Familie waren für kurze Zeit Klassenkameradinnen an der teuersten Privatschule der Welt. Während Linda nur dank Stipendien einen Platz am Elite-Internat erhielt und als „Low-Born“ verspottet wurde, genoss Silke stets das privilegierte Leben der Hautevolee.
Die Begegnung
Die Begegnung ist geprägt von einer bissigen Auseinandersetzung über soziale Ungerechtigkeit, Klassenschranken, verpasste Chancen und vergangenen Entscheidungen. Auf ihrem Spaziergang über die mondäne Promenade Gstaads schenken sich die beiden Frauen nichts.
Alte Wunden werden aufgerissen, Rivalitäten ausgetragen und gegenseitig Vorwürfe erhoben. Unter der Oberfläche schwelt dabei die Frage, wieso Linda damals von einem Tag auf den anderen verschwand?
Die Schicksale
Vom Schicksal erneut zusammengeführt, offenbart sich den beiden, dass sie mehr gemeinsam haben, als angenommen.
Und es wird klar, dass nicht Reichtum unser Glück bestimmt, sondern das, was wir aus den Karten machen, die uns das Leben zuspielt.
Der Kontrast
Low-Born behandelt den Kontrast zwischen äußerlichem Wohlstand und innerem Glück.
Ein intensives Drama, das die wahren Werte des Lebens in den Vordergrund rückt.